Die Fussball-Europameisterschaft in Frankreich ist im vollen Gange und heute Abend greift auch die deutsche Nationalmannschaft ins Geschehen ein. Bis dahin kann man sich in aller Ruhe unsere Link-Tipps der Woche anschauen. Dieses Mal mit Instagram Unternehmensprofilen, Drohnen-Lieferungen, einem Snapchat-Tutorial, neuen Emoticons und Mobile-Autokorrekturen.
Business-Bilder. Nun also doch. Nach erfolgreichen Tests will Instagram nun Schritt für Schritt Accounts für Unternehmen einführen. Zudem werden auch die Performance-Auswertungen deutlich erweitert. Zunächst werden die Profile in den USA, Australien und Neuseeland umgestellt.
>> Alle Infos zu Business Instagram-Profilen auf allfacebook.de. <<
Kommt ein Paket geflogen. Ob Drohnen sich in der Praxis für Warenlieferungen oder dergleichen durchsetzen, wissen wir (noch) nicht. Deutsche Konsumenten können sich eine Lieferung per unbemannten Flugobjekt, jedoch durchaus vorstellen. Insgesamt standen 43% aller Befragten dem Thema sehr offen gegenüber, wie der Digitalverband Bitkom ermittelte.
>> Alle Erkenntnisse & Ergebnisse finden sich auf „Der Handel“. <<
(K)eine Frage des Alters. „Ich bin zu alt für Snapchat“. Das ist einer dieser Sätze, die Anwendungsentwickler und Gothic-Geek, Philipp Regenfuss einfach nicht mehr ertrug. Er nutzt leidenschaftlich gerne diese App, obwohl er garantiert nicht zur Kern-Zielgruppe zählt. Aus diesem Grund schrieb er ein Tutorial für alle Skeptiker. Sollte man unbedingt lesen!
>> Das ganze Snapchat-Tutorial auf shadowelf.de. <<
Zusätzliche Emotionen. Emoticons sind aus Nachrichtendiensten und unseren täglichen Chats nicht mehr wegzudenken. Ganze Filmhandlungen werden damit nacherzählt und auch die Werbeindustrie weiß die kleinen Bildchen wirksam zu nutzen. Nun wird es am 21. Juni 72 neue Emoticons geben, die wir verwenden können, beispielsweise Döner, Clown, Bacon etc.
>> Alle 72 Emoticons und weitere Details im Telegraph. <<
Fälschliche Korrektur. Jeder kennt das. Man tippt auf dem Smartphone einen Begriff ein und die Autokorrektur macht etwas völlig anderes daraus. Kann mitunter im Messenger-Verlauf durchaus witzig sein. Während einer Suchanfrage in einem Shop führt dies zu keinem oder nicht dem gewünschten Ergebnis, worunter die Mobile-Conversion leiden kann. Das heißt der Thesaurus gewinnt immer mehr an Bedeutung, um das Problem zu lösen.