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Cost per Order

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Cost per Order (Abkürzung: CPO); Übersetzung: Kosten pro Bestellung/Kosten pro Verkauf

Was bedeutet Cost per Order?

Cost per Order, ist eine Abrechnungsart von Werbemaßnahmen im Online Marketing. Sie regelt die Bezahlung von Werbeaktionen auf externen Websites. Das heißt, Cost per Order gibt die durchschnittlich anfallenden Kosten einer Werbeaktion an, die entstehen, wenn auf einer externen Seite Werbung (z.B. Banner, Anzeige, Text Links etc.), geschaltet wird, und über diese Werbemaßnahme beispielsweise ein Verkauf zustande kommt.

Im Gegensatz zu anderen Werbevereinbarungen wird beim CPO, nicht ein pauschaler Betrag für eine bestimmte Laufzeit gezahlt und auch nicht für jeden Klick oder für jede Einblendung, sondern nur, wenn durch die Werbung tatsächlich ein Verkauf zustande kommt und damit wirklich Umsatz generiert wird. Das bedeutet, dass für den Werbenden erst Kosten entstehen, wenn ein Interessent beispielsweise über einen Banner in den Onlineshop gelangt und ein Produkt kauft bzw. eine Dienstleistung in Anspruch nimmt.

Berechnung des CPO

Berechnet werden die Cost per Order (CPO) wie folgt:

CPO = Kosten der Aktion / Anzahl der Reaktionen

Beispiel: Eine Werbeaktion kostet 2.000,- €. Über diese Aktion wurden 200 Bestellungen generiert.

2.000 €/200 €= 10 €

In diesem Fall liegt der CPO, also die durchschnittlichen Kosten pro erzieltem Geschäftsabschluss, bei 10 €.

Ob die ermittelten Kosten hoch oder niedrig sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ist beispielsweise der Bestellwert relativ hoch, schadet auch ein höherer CPO nicht. Aber generell ist nicht der Umsatz entscheidend, sondern die Gewinnspanne (Marge), der verkauften Produkte. Ist diese höher als der CPO, ist die Werbemaßnahme lohnenswert. Demnach ist der CPO, ebenfalls eine wichtige Kennzahl, für die Beurteilung der Effektivität einer Marketing-Maßnahme.

Wo wird der CPO eingesetzt?

Das Abrechnungsmodell Cost per Order wird allgemein in der Internetwerbung genutzt. Aber vor allem im Bereich des Affiliate Marketings, findet dieses erfolgsbasierte Modell, seine Anwendung. Der Händler (Merchant) zahlt, dem Webseitenbetreiber (Affiliate bzw. Publisher), der eine Werbefläche auf seiner Seite zur Verfügung stellt, eine Provision. Dem Affiliate wird diese Provision allerdings nur gezahlt, wenn dieser einen Verkauf über die Werbeaktion vermittelt. Der Vorteil der Abrechnungsart Cost per Order ist, dass dem Händler nur Kosten entstehen, wenn durch die Werbung auch Umsätze generiert werden. Es besteht kein Risiko, hoher Werbeausgaben ohne Einnahmen. So ist es durchaus möglich, mit einem geringeren Budget, effektiv zu werben.

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